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21.03.2024

Herford. Licht und Schatten in der Juniorenklasse - aber Till Nieländer sprintet zu seinem vierten Saisonsieg

Im Nachwuchsbereich konnte Maxim Roor die guten Werte aus dem dreiwöchigen Mallorca-Trainingslager mit dem NRW-Team und der kasachischen Nationalmannschaft noch nicht richtig umsetzten und wurde Sechster der Juniorenklasse. Ein offensives Rennen bestritt Nick Kottmeyer in der Jugend U17. Zur Rennmitte attackierte der 15-jährige Harsewinkeler die Spitzengruppe, kam aber nicht richtig weg und belegte im Finale den neunten Platz. Teamkollege Nico Baretti hatte derweil Pech. In der Spitzengruppe fahrend schlitzte sich der Gütersloher an einem Gulli-Deckel den Vorderreifen auf und musste sein Sportgerät vorzeitig mit Defekt abstellen. In der Schülerklasse U13 sprintete derweil Till Nieländer mit fünf Sekunden Vorsprung im vierten Straßenrennen zu seinem vierten Saisonsieg. Der 11-jährige Harsewinkeler hatte zudem Zeitpunkt ein straffes Rennwochenende absolviert. Bereits am Samstag war der RSVer bei den NRW-Bahnmeisterschaften in Büttgen an den Start gegangen und war im 500 m Zeitfahren in 44,92 Sekunden zur Vizemeisterschaft gerast. Den Sieg verpasste der Harsewinkeler um knappe sechzehnhundertstel Sekunden. Für eine Überraschung sorgte der Schützling von Uwe Tyralla bei seiner Premiere im Ausscheidungsfahren. Mit Übersicht sprintete der RSVer zu Bronze und verpasste das Finale der besten zwei in einem Fotofinish nur um wenige Zentimeter. Mit Platz vier im Punktefahren schloss der RSVer seine Bahn-Premiere erfolgreich ab. In Herford komplettierten die beiden RSV-Vereinskollegen Wadim Roor und Ole Klaesener als Neunter und Elfter das gute Abschneiden der RSVer.